Chronik
Nach 13 Jahren als Angestellte in diesem Betrieb wechselt sie auf die Seite der Selbstständigen. Gemeinsam mit dem Konzessionär Mag. pharm. Heinz Kadlez führen sie die Apotheke weiter.
der Lindwurm Apotheke.
mit einer deutlichen Vergrößerung des Kundenbereichs, einer Verlegung des nun barrierefreien Eingangs und der Umstellung von einer manuellen Lagerbedienung auf einen Lagerroboter.
Tochter von Mag.pharm. Ulrike Kurth.
durch Einbeziehung von benachbarten Geschäftslokalen.
der Betrieb wird modernisiert und den Erfordernissen des ausklingenden 20. Jahrhunderts angepasst.
Enkel des Firmengründers
Mag.pharm. Anna Schulz übernimmt die Leitung der Apotheke.
der Tochter von Mag.pharm. Anna Schulz.
Erneuerung des Labors und der Fassade.
In dieser Zeit war die Eigenherstellung von bestimmten Produkten (Cholofrey, Lindasthmin) ein nicht unbedeutender Zweig des Geschäftsbetriebes.
Bis zu seiner Rückkehr 1945 übernimmt seine Schwester Anna die Leitung der Apotheke.
Tochter von Dr. Karl Kadlez.
Im selben Jahr tritt der Sohn, Dr. Otto Kadlez in den Betrieb ein. Da dieser noch nicht die Leitungsbefugnis besitzt, wird die Leitung der Apotheke von Mag.pharm. Garman übernommen.
Das städtische Aufbauprogramm gerät ins Stocken, der Weiterbau im Nibelungenviertel kommt erst Ende der 20er Jahre in Schwung.
Gründer und erster Konzessionär Dr. et Mr. Karl Kadlez. Der Name „Lindwurm Apotheke“ ergibt sich aus der Lage im sogenannten „Nibelungenviertel“, einem neugeschaffenen Wohngebiet südlich der Gablenzgasse, das früher Exerziergebiet der Armee war.